PERMAKULTUR AUENHOF bei FELDBACH
PERMAKULTUR DIE ZUKUNFTSFÄHIGSTE ART UND WEISE HOCHWERTIGE, GESUNDE NAHRUNG IM EINKLANG MIT DER NATUR ZU KULTIVIEREN
REGENERATIVE / AUFBAUENDE LANDWIRTSCHAFT EARTH CARE – PEOPLE CARE – FUTURCARE
Die down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG bietet diverse Kurse und Ausbildungen in Permakultur an, ebenso Beratung und Gestaltung von Permakultur Systemen.
Die down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG bietet diverse Kurse und Ausbildungen in Permakultur an, ebenso Beratung und Gestaltung von Permakultur Systemen.
MARCUS PAN, der Sonderbeauftragte.
Für eine gesunde Erde, gesunde Nahrung, gesunde Menschen.
Betriebsleiter: PERMAKULTUR AUENHOF bei FELDBACH
Leiter: AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG
«Ein vollkommenes Bewusstsein im Gestalter bringt vollkommen Ergebnisse hervor. Vollkommenheit zeigt sich in der Vielfalt»
TRIX BARMETTLER, die Formgebende.
Setzt Wünsche in Raum & Form um.
Visuelle Gestalterin und Herbalistin in der Permakultur
Initiatorin PERMAKULTUR AUENHOF bei FELDBACH sowie vom HEIL(pflanzen)LAND, dem selbstheilungsfördernden Garten
Der Deutsche Sperber ist eine Hühnerrasse, die durch ihr geschecktes Federmuster auffällt. Den Namen verdankt sie dem Sperber, da dieser Greifvogel auch eine ähnlich gescheckte Brustmusterung besitzt. Diese Rasse wurde von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen zur „Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres“ 2012 erklärt.
Die Kupferhalsziege gehört zur Gruppe der Walliserziegen und weist mit ihrer Kupferfarbe auf die gemeinsamen Vorfahren, die Kupferziegen hin. Die Rasse besitzt ein langes, zweifarbiges Haarkleid, wobei die vordere kupferfarbige Körperhälfte durch eine scharfe Linie von der weissen Nachhand getrennt ist. Beide Geschlechter tragen kräftige Hörner und Bärte.
Die Walliser Schwarzhalsziegen, die auch als ‚Gletschergeissen‘ bezeichnet werden, sind eine Walliser Lokalrasse mit langem, typisch zweifarbigem Haarkleid. Die vordere, kohlenschwarze Körperhälfte ist durch eine scharfe Linie von der schneeweissen Nachhand getrennt. Die Farbtrennung zieht sich auch bei den Klauen konsequent durch.
Bis 1815 gehörte das Land Vorpommern, wo die Rasse hauptsächlich gezüchtet wurde, zu Schweden. Die Ente wurde darum früher auch als «Schwedenente» bezeichnet. Inzwischen ist die Rasse aber als Pommernente anerkannt. Sie wurde schon im 18. Jahrhundert aus verschiedenen, gleich gezeichneten schwarzen und grauen Entenrassen zusammengefasst. Seit jeher als gute Eierlegerin und für ihr feines Fleisch bekannt, wurde sie ab ca. 1920 auch in der Schweiz von Züchter*innen gepflegt und sehr geschätzt. Leider hat ihr Bestand inzwischen aber stark abgenommen; sowohl in ihrem Ursprungsgebiet als auch in der Schweiz gibt es nur noch wenige Züchter*innen, die sich um ihre Erhaltung kümmern. Dabei ist diese Ente nicht nur attraktiv, sondern auch ein interessantes und pflegeleichtes Nutztier.
In den Nationalfarben – schneeweisses Gefieder und kräftig roter Kamm – präsentiert sich das Schweizerhuhn als stolze Landrasse. Mit ihren kompakten, frostsicheren Rosenkämmen und mit einem eher schweren Körperbau fühlen sich die Tiere in unseren Breitengraden wohl. 1991 fand ProSpecieRara nur noch wenige Züchter, die die alte Schweizer Rasse züchteten. Heute erfreut sich das klassische, stolze ‚Selbstversorger-Huhn‘ wieder steigender Beliebtheit.